Der Fiat 500, früher Cinquecento oder Nuova 500 vom italienischen Automobilhersteller Fiat selbst benannt, lief das erste Mal im Jahr 1936 vom Band. Die erste Generation war der Fiat Topolino, der bis 1957 gebaut wurde. Dann kam der Nuova und dann der Cinquecento. Erst danach ging man bei Fiat dazu über Ziffern zu verwenden. Für den Kleinwagen wurde die 500 gewählt. Doch die verschiedenen Generationen von diesem Kleinwagen-Modell bauen nicht aufeinander auf. Es gab natürlich immer nach dem Stand der Technik neue Entwicklungen in Bezug auf die Motorisierung. So hatte das von 1936 bis 1957 gebaute Modell einen Frontmotor mit Heckantrieb und die 2. Generation einen Heckmotor mit einer Luftkühlung. Die jüngeren Modelle ab 2007 verfügen nun über eine Wasserkühlung und einen Frontantrieb.
Jüngst hat der Autobauer Fiat seinem Erfolgsmodell ein Facelift verpasst. Seit 10. Juli 2015 rollt der Fiat 500 nun so auf den Markt. Und zwar einmal als Limousine und einmal als Cabrio. Dabei blieb die Optik von diesem Kultauto doch recht vertraut. Allerdings gab es kleine Änderungen bei den Frontscheinwerfern. Diese sind seither nicht mehr so rund und verfügen über LED-Tagfahrlicht. Neu gestaltet wurde auch der Kühlergrill. Und fürs Heck gab es neue Heckleuchten und eine frisch überarbeitete Schürze. Zum Facelift vom Fiat 500 gehören zudem auch seither zwei neue Farben. Und zwar die beiden Farben Corallo Red und Opera Burgundy. Auch an den Maßen wurde ein bisschen geschraubt. Der 500er von Fiat ist nun 3,57 m lang und 1,63 m breit und hat eine Höhe von 1,49 m. Probefahrten können beim Händler vereinbart werden.